Neue Versorgungskonzepte in der inneren Medizin – Telemedizin und digitale Gesundheitsanwendungen für Patient:innen mit Herzinsuffizienz (Online-Seminar)

CME-Punkte bei der Ärztekammer Berlin beantragt (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle)

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Herzinsuffizienz zählt immer noch zu den zehn häufigsten Todesursachen mit der häufigsten chronischen Einzeldiagnose der vollstationär behandelnden Patient:innen. Die Steigerung der Adhärenz und des Selbstmanagements ist deshalb ein wichtiger Faktor in der Behandlung dieser Zielgruppe. Für die häusliche Therapiebegleitung kommen digitale Anwendungen in Frage, um die ärztliche Therapie vollumfänglich begleiten zu können. Doch welche Vorteile haben digitale Gesundheitsanwendungen für Patient:innen mit Herzinsuffizienz? Was sind die Unterschiede zwischen dem Telemonitoring-Modell laut GBA-Beschluss und DiGA? Wie können diese die ärztliche Therapie begleiten und die Adhärenz Ihrer Patient:innen sicherstellen? Und wie können Sie als ärztliches Fachpersonal digitale Lösungen optimal in Ihren Praxisalltag und die stationäre Versorgung einbinden?

Referent:

• Hanno Wied – Oberarzt und Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am MVZ Köln Porz, Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie und aktive Implantate, Leiter Telemedizinzentrum.

Sponsoring:

Sponsor der Fortbildung ist die ProCarement GmbH.