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Inhalte der Fortbildung:
Klinische Präsentation von ungewöhnlichen und selteneren Migränepräsentationen oder häufiger komorbider Entitäten, wie der vestibulären Migräne, der Familiären Hemiplegischen Migräne, dem „Alice in Wonderland“- Syndrom oder dem Visual-Snow-Syndrom
Erläuterung der spezifischen Pathophysiologie im Kontext der Migräne und Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern und Differentialdiagnosen
Akuttherapie und prophylaktische Behandlungsansätze unter Einbeziehung der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage.
Fokussierung auf medikamentöse und nicht-medikamentöse migräneprophylaktische Ansätze
Ziel: Kenntnis über klinische Präsentation und differentialdiagnostische Einordnung seltener Migräneformen, sowie einer leitliniengerechten und wissenschaftlich-evidenzbasierten Migräneprophylaxe.
Referentin:
Dr. med. Rachel-Maria Zwergal
Fachärztin für Neurologie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Zertifizierte Kopf- und Gesichtsschmerzexpertin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG)
Klinischer Schwerpunkt: Schmerztherapie, Kopf- und Gesichtsschmerzen. Langjährige Erfahrung in der schmerztherapeutischen Begleitung von Patienten im gesamten Spektrum der Schmerztherapie: von postoperativem Akutschmerz über chronische Schmerzsyndrome bis hin zu schwersten Tumorschmerzen am Lebensende.
Klinische und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Oberbayerischen Kopfschmerzzentrum der Neurologischen Klinik, sowie der Interdisziplinären Schmerzambulanz der LMU München.
Referentin klinisch-wissenschaftlicher Themen auf Fachkongressen und im Rahmen zertifizierter CME-Fortbildungen
Wissenschaftliche Interessen: Mechanismen der Schmerzchronifizierung, zentrale Schmerzverarbeitung und ihre Modulation.
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