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CME zertifiziert von der Ärztekammer Berlin (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle) Zur Anmeldung! Die Befürchtungswiderlegung ist ein zentrales Element in der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Angststörungen. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Fortbildung werden die theoretischen Grundlagen, Zielsetzungen und Wirkmechanismen dieses Ansatzes vorgestellt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Befürchtungen differenziert betrachtet. Das Webinar vermittelt konzeptionelle Klarheit, stellt verschiedene...

CME zertifiziert von der Ärztekammer Berlin (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle) Zur Anmeldung! Der zweite Teil der Fortbildung legt den Fokus auf die praktische Umsetzung der Befürchtungswiderlegung im therapeutischen Alltag. Anhand von Fallbeispielen und typischen Therapiesituationen wird gezeigt, wie sich Patient:innen schrittweise an die Konfrontation mit ihren Befürchtungen heranführen und deren Glaubwürdigkeit überprüfen lassen. Dabei werden...

CME zertifiziert von der Ärztekammer Berlin (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle) Zur Anmeldung! Ekel und Scham spielen bei Zwangsstörungen eine zentrale, oft unterschätzte Rolle – sowohl im Erleben der Betroffenen als auch im therapeutischen Prozess. Diese Emotionen können die Symptomatik verstärken, zur Aufrechterhaltung der Zwänge beitragen und die therapeutische Beziehung erschweren. In diesem Webinar werden die...

CME zertifiziert von der Ärztekammer Berlin (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle) Zur Anmeldung! Dieses Vertiefungsseminar vermittelt fundiertes Wissen über die Diagnostik und Behandlung von Panikstörungen und Agoraphobie. Es werden evidenzbasierte psychotherapeutische Methoden, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie mit Expositionstechniken, vorgestellt. Zudem werden pharmakologische Therapieoptionen und deren Anwendung in der Praxis erörtert. Ziel ist es, Ärzten praxisnahe Strategien...

CME zertifiziert von der Ärztekammer Berlin (3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle) Zur Anmeldung! Depressive Störungen bedingen eine enorme Krankheitslast und scheinen über die letzten Jahre hinsichtlich ihrer Bedeutung zuzunehmen. Die Behandlung stützt sich schwerpunktmäßig weiterhin auf psychotherapeutische und medikamentöse Strategien. Einem „personalisierten Ansatz“ folgend, macht es Sinn in Abhängigkeit von Verlauf, Phänomenologie und Begleitkomorbiditäten die Therapie...