
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zur Behandlung psychischer Beschwerden
CME zertifiziert (3 Punkte)
Seit Oktober 2020 können Sie als Behandelnde digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) für Ihre Patientinnen und Patienten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherungen verschreiben. Grundlage hierfür ist das sogenannte Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), mit dem eine bessere Gesundheitsversorgung durch Digitalisierung und Innovation gewährleistet werden soll.
In der CME Fortbildung wollen wir gemeinsam mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:
- Wie ist die bisherige Evidenzlage zu Wirkungen und Nebenwirkungen von DiGA?
- Was sind die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen?
- Auf welchen Theorien basieren DiGA und was sind die einzelnen Bestandteile?
- Welche Möglichkeiten gibt es, DiGA in der ärztlichen und psychotherapeutischen Praxis einzusetzen?
Referent:innen:
Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick
- Chefarzt der ambulanten Dienste und Tageskliniken des Alexius-/ Josef-Krankenhauses, Neuss
- apl. Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, forensische Psychiatrie, Psychologischer Psychotherapeut, Dipl.-Gesundheitsökonom
Anne Etzelmüller
- Psychologische Psychotherapeutin für Kognitive Verhaltenstherapie
- Wissenschaftlerin für Klinische Psychologie, Digital Mental Health und Implementation Science
- Team Clinical Research bei HelloBetter
Die Fortbildung wird von HelloBetter unterstützt.