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COMISA – komorbide Insomnie bei Schlafapnoe: Chancen bei der Behandlung einer hochprävalenten Komorbidität in der Schlafmedizin
Die Behandlung einer Insomnie wird in den Behandlungsleitlinien auch bei komorbid auftretenden Erkrankungen empfohlen. Für Schlaflabore ist hier die komorbide Insomnie bei Schlafapnoe von zentraler Relevanz, denn Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde. In der Fachliteratur trägt diese Komorbidität den Namen COMISA (comorbid insomnia and sleep apnea). Ungefähr 30-40% aller Insomnie-Patient:innen erfüllen die Diagnosekriterien der OSA und bis zu 50% der OSA-Patient:innen die Diagnosekriterien der Insomnie.
Nach der Präsentation haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit zum Austausch mit dem erfahrenen Referenten.
Referent:
Sponsoring:
Sponsor der Fortbildung ist die mementor DE GmbH.