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Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Komorbidität von Depression und Insomnie

6. August von 18:00 bis 19:30
Kostenlos

CME-Punkte bei der Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt (2 CME-Punkte)

 

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Depression und Insomnie treten häufig gemeinsam auf und beeinflussen sich wechselseitig in ihrer Ausprägung und Chronifizierung. Während Insomnie lange Zeit primär als Symptom depressiver Störungen betrachtet wurde, zeigen aktuelle Erkenntnisse, dass Schlafstörungen auch ein eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung und Persistenz affektiver Erkrankungen darstellen. Dennoch werden sie in der klinischen Praxis häufig unzureichend diagnostiziert und behandelt. 

 

Referent:

  • Prof. Dr. Stefan G. Hofmann Prof. Dr. Stefan G. Hofmann ist ein international führender Psychologe und Experte für kognitive Verhaltenstherapie (KVT), der nach Stationen in Deutschland und den USA (u.a. Boston University) seit 2021 als LOEWE- und Humboldt-Professor an der Philipps-Universität Marburg forscht. Er ist Autor von Standardwerken zur KVT, Herausgeber wichtiger Fachzeitschriften und zählt zu den meistzitierten Wissenschaftlern seines Fachs. Hofmann wurde vielfach ausgezeichnet und hat an der Entwicklung des DSM-5 mitgewirkt.

 

  • Dipl.-Psych. Markus B. Specht Dipl.-Psych. Markus B. Specht ist Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Schlafmedizin an der DKD Helios Klinik Wiesbaden. Seit 2019 ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Schlafmedizin in Hessen (GSMH), seit 2022 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Zudem ist er Dozent und Supervisor für den Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie (Verhaltenstherapie).

Sponsoring:

Sponsor der Fortbildung ist die mementor DE GmbH.

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Veranstalter